Die Bewaffnung des Planeten

Die Bewaffnung des Planeten

Haarp ist lange Zeit ein beliebtes Objekt für Verschwörungsmythen und Falschbehauptungen. Seit Mai 2013 war die Anlage aus Geldmangel und wegen zu hoher Luftverunreinigung durch die Dieselgeneratoren abgeschaltet. Schon längst wurde die Anlage auch nur mit 960 kW Sendeleistung und 48 Antennen mit enstprechend kleinerer Strahlungsleistung betrieben. Betrieben und finanziert wurde HAARP von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy. Damit sollte der University of Alaska, die Interesse an einer Übernahme der Einrichtung bekundet hatte, mehr Zeit gegeben werden, einen Plan dafür auszuarbeiten. Das Material wurde regelmäßig kopiert und an vertrauenswürdige “Verteiler” überall in der Welt geschickt, außerdem wurde es von einer Person nahezu nächste weitergeleitet, unter Umständen wer zahlenmäßig überlegen Seiten erschloss und wer aktuell am dringensten etwas brauchte. Das 1990 gestartete „High-frequency Active Auroral Research Program“ (HAARP) ist laut eigener Website „der leistungsfähigste Hochleistungs-Hochfrequenzsender (HF) der Welt zur Erforschung der Ionosphäre“. Jahrzehnte später stellte jedoch das »Europaparlament« fest, dass derartige Versuche radioaktives Cäsium über der Welt verteilen und damit die Menschheit gefährden, und forderte daher, diese einzustellen. Seit einer ganzen Weile kursieren zahlreiche Verschwörungstheorien über diese Anlage, umso mehr im Internet. Für die Anlage, die 1981 an ging, wird eine maximale Strahlungsleistung von 300 MW genannt, bei Frequenzen zwischen 4,5 MHz und 9 MHz.

Mit HAARP vergleichbare Forschungsanlagen (siehe Abschnitt Ähnliche Anlagen) erreichen bis über 1 GW Strahlungsleistung. Die effektive Strahlungsleistung (ERP, effective radiated power) in der Hauptabstrahlrichtung zum Himmel ergibt sich aus der elektrischen Leistung des Senders von 3,6 MW multipliziert dabei sogenannten Antennengewinn und betrug frequenzabhängig 86 bis 95 dBW (rund 400 MW bis 3,5 GW). Auf 2,85 MHz und 4,53 MHz wurde eine Strahlungsleistung (ERP, effective radiated power) von 70 MW erreicht; der eigentliche Sender hatte 1 MW Leistung. Radio Moskau erreichte in den 1980er Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400 MW. Da sich für diese Frequenzen Antennen mit unglaublich viel mehr Gewinn als auf Kurzwelle realisieren lassen, sind die Strahlungsleistungen entsprechend höher. Diese Phänomene, sowie andere Experimente, sind später anno 1973 am Walter Reed Army-Institut für Forschung persönlichen Tests von Dr. Joseph C. Sharp unterzogen und verifiziert worden, in denen jener bewies, dass er ausgezeichnet hörte und verstand, egal welche Nachrichten ihm in einer echofreien Isolationskammer über ein gepulstes Mikrowellen-Audiogramm gesendet wurden.

Gesendet wurde mit einer Anordnung aus 180 Dipolantennen, die gen Zenit strahlten.  montauk projekt  es 180 sein. Mit einem 600 kW-Sender sollen auf 8,175 MHz rund 200 MW ERP infrage kommen. Als Sendefrequenzen werden 5,1 MHz und 8,175 MHz genannt. Bekannte Sendefrequenzen waren 2,75 MHz, 3,39 MHz, 6,99 MHz und 8,075 MHz. Ein Kurzwellensender in Tromsø, der etwa 4 bis 8 MHz überstreichen kann, erreicht auf 8 MHz über 1200 MW ERP. Die unterschiedliche ERP von 86 bis 95 dBW ergibt sich aus der frequenzabhängigen Bündelbarkeit der eingesetzten Kurzwellen. Im Juni 2011 machte der US-amerikanische Rechtsanwalt David Niebauer aus The City in seinem Blog bekannt, dass er sich mit Rossi getroffen habe. Präsident Jimmy Carter Rossi persönlich eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung verschafft haben. HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) war sowohl ein ziviles als auch ein militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre, insbesondere der Ionosphäre, zum Einsatz kommen. HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) ist die Bezeichnung für ein US-amerikanisches sowohl ziviles als auch militärisches Forschungsprogramm in Sachen der Anwendung elektromagnetischer Wellen zur Untersuchung der Ionosphäre und der Funkwellenausbreitung.

Es wurde festgestellt, dass die Streurate (wie schnell die Energie dissipiert) für bestimmte Arten von elektromagnetischen Wellen die der einfacheren Wellen-Gleichungen übereinstimmen kann, aber das is nich bei allen Arten von Wellenpolarisationen der Fall. Die Feldstärke bzw. Strahlungsdichte von elektromagnetischen Wellen ist abhängig von Aufbau und Ausrichtung der Antennen und natürlich deren Leistung der Sender. Im Jahre des Herrn 2000 wurde der Sender auf Transistorbetrieb umgestellt. Aktuell wird die Anlage vom geophysikalischen Institut der Universität von Alaska verwaltet, die auch die Kosten zur Erhaltung übernahm und einen Kredit aufnehmen musste. Der Unter­aus­schuss für Sicherheit und Abrüstung des EU-Par­la­ments kam anlässlich einer Anhörung am 5. Februar 1998 zum Schluss, dass HAARP ein von der US-Luft­waffe und dem Geo­phy­si­ka­li­schen Institut der Uni­ver­sität Alaska in Fair­banks betrie­benes zur Kli­ma­be­ein­flussung genutztes Waf­fen­system ist, bei der Bereiche der Iono­sphäre von aus­ge­sandten Radio­wellen erhitzt werden. Bei der Operation wurden über 70.000 Kubikmeter zusätzlicher Niederschlag erzeugt - genug, um 30 olympische Schwimmbecken mit einer Tiefe von zwei Metern zu füllen. Cloud Seeding basiert auf der Verwendung chemischer Verbindungen, die die Kondensation und den Fall von Wassertröpfchen auslösen, und besteht darin, die Wolken künstlich so zu verändern, dass sie den Regen vorzeitig abwerfen, so dass der Niederschlag an anderen Orten oder zu anderen Zeiten fällt, damit er bestimmte Ereignisse nicht stört.